Wednesday, February 24, 2010
Vishnu als Eber, 12. Jahrhundert, Chauman, geschnitzt
In seiner Inkarnation als Eber kam Vishnu, um die Erde vor einem Dämon zu beschützen, der die Erde in die Tiefen des kosmischen Ozeans geschleppt hatte.
Vishnu als Fisch
In seiner ersten Inkarnation erschien Vishnu als Fisch. Auf dieser Schnitzerei hat der Fisch einen Schrein auf seinen Rücken. Er rettete einen Mann vor der Flut, die die Erde bedeckte. Er war wie Noah in der hinduistischen Versionen der großen Flut. In der zweiten Inkarnation erschien Vishnu als Schildkröte. Seine Aufgabe war, göttliche Schätze, die in der Flut versunken waren, zu bergen. Dieses geschah, als die Götter und die Dämonen den kosmischen Ozean (aus Milch) "buttern" mussten. Vishnu nahm dann die Form eines gigantischen Schildkröte an, damit die Götter und die Dämonen sich auf seinem Rücken setzen konnten.
Vishnu mit seinen Avatars
Von Vishnu wird berichtet, dass er 10 avatars (Inkarnationen) hat. Die letzte Inkarnation soll noch kommen. Der Name dieses Avatars ist Kalki und er soll auf einem weißen Hengst auf die Erde reiten.
Seine berühmtesten Inkarnationen oder avatars sind Krishna und Rama, die die Helden des Epos Mahabarata und des Ramayana sind. Die ersten vier avatars Vishnu kamen als Tiere zur Erde. Dieses Bild zeigt Vishnu, umgeben von seinen 10 avatars.
Seine berühmtesten Inkarnationen oder avatars sind Krishna und Rama, die die Helden des Epos Mahabarata und des Ramayana sind. Die ersten vier avatars Vishnu kamen als Tiere zur Erde. Dieses Bild zeigt Vishnu, umgeben von seinen 10 avatars.
Lakshmi
Lakshmi ist die weibliche Seite von Vishnu und ist die Göttin der Schönheit, des guten Glücks und der Fülle.
Ihr wird im Allgemeinen sitzend dargestellt, oder stehend. Entsprechend des Mythus entsprang Lakshmi dem Urozean, wie Aphrodite in der griechischen Mythologie. Lakshmi begleitet immer Vishnu in seinen Inkarnationen. Als Vishnu als Rama inkarnierte, stand Lakshmi an seiner Seite als Sita bereit. Sie folgte Krishna in den zwei Phasen seiner Lebensdauer: in seiner Jugend war sie seine geliebtes Radha, und später war sie seine Frau Rukmini.
Vishnu auf Shesha mit Garuda, Sarasvati, Brahma, Lakshmi und Narada
Stehender Vishnu
Vishnu-Tempel auf dem Deogarh Relief ca. 425 A.D.
Vishnu ist auf der riesigen vielköpfigen Schlange Ananta, die endlos auf dem ewigen Meer aus Milch treibt. Während der Lord schläft, träumt er den Kosmos in die Wirklichkeit. Eine der populärsten Beschreibungen von Vishnu ist sitzend oder liegend auf Anata, die Schlange mit dem Kobrakopf, in der Mitte des Urozeans. Aus seinem Nabel wächst der Lotos, aus dem heraus Brahma erscheint, der die Aufgabe der Schöpfung auf sich genommen hat. Lakshmi, der weibliche Teil von Vishnu, wird auf der linken Seite gezeigt, wie sie Vishnu massiert. Hinter Laksmi ist eine weibliche Begleiterin, die die Muskatblüte des Gottes bereit hält. Neben ihm ist, in menschlicher Form, die Himmelsbeförderer Garuda, der Sonnevogel. An der Unterseite ist eine Reihe von 6 Abbildungen. Sie zeigen die fünf Brüder Pandava, Helden aus dem Epos Mahabharata.
Vishnu sitzend auf Shesha
Vishnu, der Gott der Erhaltung, ist der Schutz des dharma (richtige Bewusstsein) und der Wächter der Menschlichkeit. Seine bestimmte Aufgabe ist die Erhaltung oder die Bewahrung der göttlichen Ordnung in der Welt. Vishnu hatte 10 avatars (Inkarnationen). Er nimmt diese an, kommt auf die Erde, um die Menschlichkeit den Menschen näherzubringen.
Auf Reliefs, Skulpturen und Bildern wird Vishnu mit vier Armen gezeigt und hat ein schmales langes Zeichen in der Form eines "U" auf der Stirn. Seine Nachfolger (avatars) tragen das gleiche Zeichen.
Er trägt folgende Symbole:
1. eine weiße Muschel, mit der er Sieger über die Dämonen ist.
2. eine drehendes Rad, eine Waffe zum Kampf gegen jeden Feind der göttlichen Ordnung.
3. eine goldene Muskatblüte, Symbol seiner königlichen Energie im Reich der Götter.
4. eine Lotosblume, Symbol der Reinheit und ursprüngliche Kreation.
Sein Symbol ist der Vogel Garuda, ein großer Adler, der häufig die Gestalt eines geflügelten Mannes mit einem stark gebogenen Schnabel annimmt.
Sarasvati
Jeder der Götter Brahma, Vishnu und Shiva hat einen weiblichen Teil, auch shaktis genannt. Die Shakti von Brahma ist die Göttin Sarasvati. Sie schützt die Weisheit und die Künste, und sie erfand das Schreiben.
Sie wird im allgemeinen mit vier Armen bildlich dargestellt; mit zwei Händen hält sie ein Saiteninstrument, die vina. Dies symbolisiert die Künste. In einer anderen Hand hält sie ein Bündel Manuskripte, ein Symbol der Klugheit und des Schreibens. In ihrer vierten Hand hält sie eine Gebetskette, das Symbol der Frömmigkeit, und sehr häufig einen Lotos, das Symbol der Reinheit.
Ihr Zeichen ist die Gans oder der Pfau.
Brahma vom Haccappyagudi Temple 500A.D.
Brahma ist der Schöpfergott. In der populären Tradition und in den Bildern stieg er aus dem "Ei" des Universums heraus. Er kommt ursprünglich von einer Lotosblume, die aus dem Nabel von Vishnu heraus wächst.
Damit die Bilder die weitreichenden Energien mitteilen können, wird dort Brahma häufig mit mehreren Armen und Köpfen dargestellt. Brahma hat 4 Köpfe, um die vier Yugas (Epochen) des Hinduismus dargestellt werden. Am Ende dieser Yugas ist das Universum für die Zerstörung reif und muß wieder neu aufgebaut werden. Der Wille Gott Shiva zerstört dann das Universum, damit es wieder von Brahma neu geschaffen werden kann. Er wird als Träger einer Lotosblume, einer Gebetskette und eines Zepters dargestellt. Die dargestellte Gans ist ein Symbol für ein Fahrzeug und des Bergesor vhana.
Die obersten Drei
Brahma, Vishnu, and Shiva. Erschaffer, Erhalter und Zerstörer
An der Oberseite der Pyramide des zeitgenössischenPantheon des Hinduismus stehen die drei großen Götter: Brahma, Vishnu und Shiva. Im Hinduismus werden die drei nicht als "Einheit" angebetet.
Die drei Hauptgötter, die heute in Indien angebetet werden, sind Vishnu, Shiva und die große Göttin, die durch viele unterschiedliche Namen wie Durga, Parvati, Uma, Kali und Mata bekannt ist. In dieser Beschreibung ist Brahma links, Vishnu, bildlich dargestellt in der Mitte, und auf rechts ist der Gott Shiva.
Diesen Dreien übergeordnet ist Krsna, über den es heisst, ohne seine Einwilligung würde sich kein Grashalm bewegen.
Krishna neckt die Gopis
Krishna hebt den Berg Govardhama
Mit einem Wunder hob Krishna den Berg Govardhana hoch.
Krishna tat dies, weil er sah, dass die Menschen einen anderen Gott anbeten wollten. Er erklärte ihnen, daß sie ihn anbeten sollten. Darauf hin ließ der andere Gott einen starken Regen aus den Wolken strömen, um seine Macht zu demonstrieren. Die Gläubigen drohten zu ertrinken. Um sie zu retten, hob Krishna den Berg Govadhama hoch, um die versammelten Menschen zu schützen. Darauf hin ließ der andere Gott von seinem schlechten Tun ab und bestätigte Krishna als wahren Gott.
Krishna spielt die Flöte
Dies ist die Suche nach Vereinigung mit dem Göttlichen.
Als er seine Flöte spielte, verliebten sich alle gopis (Kuhhirten-Mädchen) in ihn.
Er wird häufig mit den Gopis dargestellt. Es wird gesagt, daß er Verkehr mit 16.000 Frauen hatte und 80.000 Söhne hervorbrachte. Er neckte die gopis necken und stahl z.B. ihre Kleidung.
Krishna als Kind
Die Mythologie um Krishna ist die bunteste und reichste hinsichtlich der Lyrik, der Abenteuer und der Liebe in allen seinen Formen, und mit stellt am deutlichsten die Sinnlichkeit Gottes dar. Krishna erscheint im Mahabharata, des Epos Sanskrit, (achtmal länger als z.B. das Iliad und der Odysseus). Das grundlegende Thema des Epos ist der Kampf und der Krieg zwischen zwei Familien, die nah miteinander in Verbindung standen.
Krishna ist der zugänglichste aller hinduistischen Gottheiten. Er ist ein loyaler Verbündeter der Menschen und hilft immer seinen Freunden. Seine Anbetung ist in ganz Indien populär. Bekannte Drucke werden an den Tempeln verkauft, damit Besucher sie den Freunden und den Verwandten mitnehmen können, wenn sie nach Hause zurückkehren. Im Hinduismus gibt es ein Konzept, das als Bhakti bekannt ist. Bhakti ist sein emotionale "Zubehör", und die reine Liebe eines devotees (Gläubigen) für seine oder seinen persönlichen Gott.
Krishna war lebhaft und zu Streichen aufgelegt. Als Kind "stahl" häufig Butter. Es gibt viele Geschichten seiner Kindheit. Sie sind überall in den vielen vedischen Schriften zu finden.
Sunday, February 7, 2010
Shivaratri oder Mahashivaratri
Shivaratri oder Mahashivaratri, die Nacht des Shiva, ist im Hinduismus ein wichtiger Feiertag. Für die Verehrer des Gottes Shiva ist es das höchste Fest, die heiligste aller Nächte. Nach dem Hindu-Kalender findet der Feiertag am 14. Tag des Monats Phalguna, nach modernem Kalender Ende Februar/Anfang März statt.
Eine besonders bedeutende Form des Absoluten in der hinduistischen Götterwelt ist Shiva, dessen Name auch "der Gütige" oder "der Segen" bedeutet. Während sich das formlose Brahman nach hinduistischer Ansicht in Gestalt des Vishnu immer wieder verkörpert und in vielen Manifestationen erscheint, betonen die Schriften bei Shiva ausdrücklich die Formlosigkeit. Ihm kommt in der Trimurti, der hinduistischen Dreifaltigkeit, die Aufgabe der Vernichtung zu, während Brahma der Schöpfer ist und Vishnu derjenige, der das Universum erhält. Als Zerstörer weist Shiva auf die Vergänglichkeit hin: Alles Geschaffene muss vergehen! Ebenso wie seine weibliche Seite, Kali, ist auch er Kala, die Zeit, die alles entstehen lässt - ohne Erbarmen aber auch wieder vernichtet. Aber er, der letztlich Formlose, enthält sämtliche Aspekte des Göttlichen, und darum sehen die Gläubigen in ihm auch den Retter: Als Nilakhanta etwa bewahrt er die Welt vor ihrem Untergang, indem er das Gift des mythischen Urmeeres trinkt.
Obwohl auch personal dargestellt, in Bild oder Skulptur, ist dem Gläubigen die Formlosigkeit Shivas stets bewusst: Im Mittelpunkt der Verehrung steht meist ein Linga oder eines seiner Attribute, etwa ein Dreizack. Lingam heißt wörtlich "Zeichen". In Indien ist es seit prähistorischer Zeit verbreitet und in ihm wird Shiva noch heute inbrünstig verehrt. Es gilt als das reinste Symbol des Absoluten.
Häufig verehrt man Lingas, die spontan in der Natur entstehen. Ein bekanntes Beispiel befindet sich in einer Eishöhle in Armanath im Himalaya, wo ein Eislinga regelmäßig bei zunehmendem Mond wächst und sich bei abnehmendem verkleinert. Hier ist ein bedeutender hinduistischer Wallfahrtsort. Jedes Jahr zu Shivaratri machen sich besonders viele Gläubigen auf den beschwerlichen Weg hinauf in die Berge, um Shiva in der Eissäule anzubeten. Aber auch andere Heiligtümer, wie etwa die Orte, an denen sich Jyotirlingas befinden, sind an diesem Feiertag Ziel von Pilgern, die oft freiwillige Strapazen auf sich nehmen und als Bußübung unter besonders mühsamen Bedingungen reisen.
Zu Shivaratri steht weniger der zerstörerische Aspekt Shivas im Mittelpunkt, sondern in erster Linie der des Erlösers. Während für vishnuitische Traditionen Vishnu der Höchste ist, sehen Shivaiten Shiva als Manifestation des Höchsten. Eine sehr populäre Geschichte aus den Puranas erzählt:
Brahma und Vishnu stritten darüber, wer der Höchste von ihnen sei, als ein leuchtendes Linga wie eine Feuersäule vor ihnen erschien. Da beide weder Anfang noch Ende entdecken konnten, erwiesen sie Shiva als dem Höchsten die Ehre. Dieser trat aus der Feuersäule heraus und sagte: "Wer in Zukunft fastet, Nachtwache hält und mich verehrt, wird von allen Sünden befreit und erlöst werden".
Dem Aspekt Shivas als Retter und der Vergebung der Sünden kommt an diesem Feiertag eine entscheidende Rolle zu, wie unzählige Geschichten überliefern. Viele Gläubige durchwachen diese heilige Nacht, beten und singen gemeinsam, so wie es der Göttliche in den Schriften selbst verlangt:
"In der vierzehnten Nacht der dunklen Hälfte des Monats werde ich im Kali-Yuga (das gegenwärtige Zeitalter) über die Erde gehen. Ganz sicher werde ich in allen Lingas sein, in den beweglichen sowie den unbeweglichen, um die Sünden hinwegzunehmen, welche die Menschen im vergangenen Jahr begangen haben; darum wird derjenige, der mich in dieser Nacht mit Mantren verehrt, von Sünden frei sein". (Nagar Khanda)
Hindus aller Traditionen feiern mit Fasten, Durchwachen der Nacht und mit Gebeten diesen Tag; vor allem Frauen fasten und erbitten Segen für ihre Ehemänner. Wer nicht an einer Pilgerfahrt teilnehmen kann, besucht den nächsten Tempel oder zelebriert die Anbetung zuhause. Gläubige übergießen rituell ein Linga mit Wasser, Milch, Joghurt, Butter und Honig und schmücken es mit den Blättern eines heiligen Baumes, des Bel (auch Bheel).
Eine besonders bedeutende Form des Absoluten in der hinduistischen Götterwelt ist Shiva, dessen Name auch "der Gütige" oder "der Segen" bedeutet. Während sich das formlose Brahman nach hinduistischer Ansicht in Gestalt des Vishnu immer wieder verkörpert und in vielen Manifestationen erscheint, betonen die Schriften bei Shiva ausdrücklich die Formlosigkeit. Ihm kommt in der Trimurti, der hinduistischen Dreifaltigkeit, die Aufgabe der Vernichtung zu, während Brahma der Schöpfer ist und Vishnu derjenige, der das Universum erhält. Als Zerstörer weist Shiva auf die Vergänglichkeit hin: Alles Geschaffene muss vergehen! Ebenso wie seine weibliche Seite, Kali, ist auch er Kala, die Zeit, die alles entstehen lässt - ohne Erbarmen aber auch wieder vernichtet. Aber er, der letztlich Formlose, enthält sämtliche Aspekte des Göttlichen, und darum sehen die Gläubigen in ihm auch den Retter: Als Nilakhanta etwa bewahrt er die Welt vor ihrem Untergang, indem er das Gift des mythischen Urmeeres trinkt.
Obwohl auch personal dargestellt, in Bild oder Skulptur, ist dem Gläubigen die Formlosigkeit Shivas stets bewusst: Im Mittelpunkt der Verehrung steht meist ein Linga oder eines seiner Attribute, etwa ein Dreizack. Lingam heißt wörtlich "Zeichen". In Indien ist es seit prähistorischer Zeit verbreitet und in ihm wird Shiva noch heute inbrünstig verehrt. Es gilt als das reinste Symbol des Absoluten.
Häufig verehrt man Lingas, die spontan in der Natur entstehen. Ein bekanntes Beispiel befindet sich in einer Eishöhle in Armanath im Himalaya, wo ein Eislinga regelmäßig bei zunehmendem Mond wächst und sich bei abnehmendem verkleinert. Hier ist ein bedeutender hinduistischer Wallfahrtsort. Jedes Jahr zu Shivaratri machen sich besonders viele Gläubigen auf den beschwerlichen Weg hinauf in die Berge, um Shiva in der Eissäule anzubeten. Aber auch andere Heiligtümer, wie etwa die Orte, an denen sich Jyotirlingas befinden, sind an diesem Feiertag Ziel von Pilgern, die oft freiwillige Strapazen auf sich nehmen und als Bußübung unter besonders mühsamen Bedingungen reisen.
Zu Shivaratri steht weniger der zerstörerische Aspekt Shivas im Mittelpunkt, sondern in erster Linie der des Erlösers. Während für vishnuitische Traditionen Vishnu der Höchste ist, sehen Shivaiten Shiva als Manifestation des Höchsten. Eine sehr populäre Geschichte aus den Puranas erzählt:
Brahma und Vishnu stritten darüber, wer der Höchste von ihnen sei, als ein leuchtendes Linga wie eine Feuersäule vor ihnen erschien. Da beide weder Anfang noch Ende entdecken konnten, erwiesen sie Shiva als dem Höchsten die Ehre. Dieser trat aus der Feuersäule heraus und sagte: "Wer in Zukunft fastet, Nachtwache hält und mich verehrt, wird von allen Sünden befreit und erlöst werden".
Dem Aspekt Shivas als Retter und der Vergebung der Sünden kommt an diesem Feiertag eine entscheidende Rolle zu, wie unzählige Geschichten überliefern. Viele Gläubige durchwachen diese heilige Nacht, beten und singen gemeinsam, so wie es der Göttliche in den Schriften selbst verlangt:
"In der vierzehnten Nacht der dunklen Hälfte des Monats werde ich im Kali-Yuga (das gegenwärtige Zeitalter) über die Erde gehen. Ganz sicher werde ich in allen Lingas sein, in den beweglichen sowie den unbeweglichen, um die Sünden hinwegzunehmen, welche die Menschen im vergangenen Jahr begangen haben; darum wird derjenige, der mich in dieser Nacht mit Mantren verehrt, von Sünden frei sein". (Nagar Khanda)
Hindus aller Traditionen feiern mit Fasten, Durchwachen der Nacht und mit Gebeten diesen Tag; vor allem Frauen fasten und erbitten Segen für ihre Ehemänner. Wer nicht an einer Pilgerfahrt teilnehmen kann, besucht den nächsten Tempel oder zelebriert die Anbetung zuhause. Gläubige übergießen rituell ein Linga mit Wasser, Milch, Joghurt, Butter und Honig und schmücken es mit den Blättern eines heiligen Baumes, des Bel (auch Bheel).
Wednesday, February 3, 2010
Abirami Pattar der Thirukadiyur
Jedes Jahr während des tamilischen Monats Thai (Januar) in New Moon Day (Amavasai) "Abirami Pattar Fest gefeiert wird in Tempeln in Sri Lanka und auf eine" Thirukadiyur "in Südindien.
In der Tat, vor vielen Jahren in Südindien war ein eifriger Anhänger von Göttin Abirami genannt Subramanian in Thiru Kadaiyur, Tamil Nadu. Er hatte tiefe Ergebenheit gegenüber der Muttergöttin Abirami, schwelgen in der Durchführung poojas & Duschen von Blumen an den Füßen der Göttin Abirami.
Eines Tages König Saraboji besuchte diesem Tempel als Anhänger Subramanian nachdachte.
Der König war provoziert sehen Subramanian Unwissenheit über seine Ankunft.
Der König fragte, wer dieser Mann war. Einer der Gläubigen sagte der König, dass er verrückt war denken die anderen Frauen als Amman und verwendet, um Blumen auf ihnen Dusche. Aber, der Oberpriester des Tempels gesagt, dass er eine tiefe Anhänger der Göttin Abirami wurde.
Der König wollte herausfinden, wer er war! So sah King Saroboji Subramanian an und fragte, ob heute New Moon Day (Amavasai) oder Full Moon Day ist. Zu dieser Zeit Subramanian war in der ewigen Glückseligkeit der Göttin Abirami genießen ihr schönes Gesicht mit Tausenden von sunlights umgeben. Also, Subramanian, antwortete der König, dass der Tag "ist Full Moon Day", was eigentlich "New Moon Day" (Amavasai).
Der König Saroboji wütend und trägt Subramanian in das brennende Feuer am Abend drängen, wenn der Mond nicht erscheinen. Danach Armee der Könige 'Subramanian geweckt und rief ihn zu sich kommen, um die Strafe zu unterziehen.
Rückkehr in sein Bewusstsein, erkannte Subramanian, dass "Göttin Abirami" allein machte ihn zu sagen, es war ein "Full Moon Day", wenn es wirklich ein New Moon Day (Amavasai).
Brennendes Feuer, mit Strahlen unter ihm und Subramanian war ganz oben, Zentimeter um Zentimeter Mooving sich durch die Kräfte.
Erkenntnis, dass 'Amman Abirami' allein ihn retten können, begann er 100 Lieder singen wie Abirami (das so genannte Abirami Anthathi) und bat sie, zu ihm zu Hilfe kommen.
Während das 79. Lied singen, wonach ihr barmherzigen Augen Supermacht erhalten haben, und sie ist der Ozean der Segen mit keine Grenzen gesetzt. Unmittelbar 'Annai Abirami erschien vor ihm und Her "Ear-Ring" in den Himmel, der Mond schien wie für die ganze Nacht warf.
Dies sah, das Wesen Saroboji war ungeheuer über Hingabe Subramanian zufrieden und ehrte ihn, indem er ihn "Abirami Pattar" und der König selbst ein Schüler von Abirami Pattar.
Der König gab nicht nur den Namen Abirami Pattar, sondern gespendet Ländereien, Gold und auch der Familienname "Barathi" Generationen Abirami Pattars.
In der Tat ", schrieb Abirami Pattar" die folgenden: - "Abirami Anthathi", "Kallavaranar Pathigam", "Amirtha Kadeswarar Pathigam ',' Kala Samhara Moorthy Pathigam ',' Murugu veNbA" und Abirami "Ammai Pathigam.
In der Tat, was wir gekommen sind, von "Leben Abirami Pattar's" wissen ist, dass "Gott allein ist alles bieten, durchdringenden Supermacht und unsterblich. Alle weltlichen Kreaturen sind nicht mehrjährig. "Wenn Sie wirklich interessiert sind, Gott zu sehen sind, sind Sie sollen zur Meditation und Gebet zu tun, um seiner göttlichen Segen zu erhalten.
Der vorsitzende Gottheit dieser Thirukkadayur Tempel ist Shri Amrthalingeswara und die Begleitung ist Shri Abirami. Dieser Ort wurde gelobt und von den drei, Appar Sundarar und Thirugnanasambandar gesungen. Thirukkadaiyur in Nagapattinam Gebiet zwischen Mayiladuthurai und Porayar in Tamil Nadu siruated. Häufige öffentlichen Verkehrsmittel zur Verfügung, können Sie sich hier einfach zu erreichen und Gottesdienst an der Temple haben. Es ist 22 km von Mayiladuthurai und 8 km von Porayar. Es ist einer der wichtigsten Tempel in der Chola Land südlich von Cauvery gelegen.
Die Orte, die mit der Kühnheit und Tapferkeit-Vira STALAM-von Shri Parameshwara verbunden sind, sind acht und Thirukkadaiyur ist unter ihnen wichtig. Die acht Orte der seltene Auszeichnung zu Shri Parameshwara zugeschrieben werden, sind wie folgt:
1. Thirukkadaiyur - wenn der Herr des Todes wurde zurückgesetzt.
2. Thirukandaiyur - wo Brahma war eines seiner Häupter, beraubt.
3. Thirukkovilur - wo Anandakasura wurde zerstört.
4. Thiruvadhigai - wo Tripuram war vernichtet.
5. Thirupparaiyur - wo Dakshags Kopf abgeschnitten.
6. Thiruvirkudi - wo Jalandasura wurde zerstört.
7. Vazhuvur - wenn der Elefant war geschröpft.
8.Thirukkurakkai - wo cupid wurde zu Asche.
Shri Amirthakadeswara materialisiert aus der Linga in diesem Tempel Markandeya von der Herr des Todes zu retten und segnete Markandeya immer sechzehn Jahre alt und Unsterblichkeit.
Shri Abirami, um sich an die Formulierungen Abirami Pattar, ihre Anhänger, vor ihm in diesem Tempel materialisiert und brachte Vollmond mit blendenden Licht am Himmel bei Neumond am Tag Thirukkadaiyur.
Die Abirami Pattar hat die Kette von 100 Verse zum Wohle aller gemacht und wer sang die Antadi mit Hingabe treffen alle Segnungen und Wohlstand zu erreichen.
Als Vorsitzender der Gottheit ist der Zerstörer der Herr des Todes, Menschen, die mindestens 60 Jahre alt, für die gute Gesundheit Verehrung dieser Gottheit. Die zeremonielle Riten im Zusammenhang mit diesem sind UGRARATHA Santi.
Diejenigen, die 61 für das Wohl der ganzen Familie gemacht haben führen Sie die Riten der SASHTIYABTAPURTI.
Diejenigen, die 70 für das Wohl ihrer Generation gemacht haben durchführen
BHIMARATHA Santi.
Octogenarians erhalten, selbst gereinigt und durch "Sathabhishekam geschützt" und "Ayushya Homam"
Kallapillayar
Während thechurning der Milch Ozean zum Extrahieren der Nectar, stahl die Devas etwas ohne das Wissen von jemandem und ohne Gebet zu Gott Ganapathy und versteckte sie an einem geheimen Ort. Um eine Lehre Devas zu ignorieren ihn in der Eile zu lehren, Herr Vinayaka einfach verändert die Stelle der Nectar Topf. Als sie danach gesucht hat, konnte sie nicht bekommen es zurück. Lord Shiva unterrichtete die Devas, Lord entschuldigen
Vinayaka, um wieder den Nektar Topf. Nachdem sie den Topf, ging der Devas für ein Bad. Als sie zurückkehrten, konnten sie nicht den Topf. Es hat sich ein Shivalinga. Und das ist Shiva Ling
Amirthakadeswarar der vorsitzende Gottheit Thirukadayur.
Jathi Malli
Wenn Markandeyawas Durchführung Abisheka Lord Amirthakadeswarar mit Ganga Wasser, Ippinjilam Blumen kamen auch mit dem Wasser. Ippinjilam ist eine Blume auch als Jathi Malli (Jasmine, die Blüten in der gesamten ja).) Diese Blume ist nur für Gott verwendet und sollte nicht für den menschlichen Zwecke verwendet werden. Ein archana mit einer einzigen Blume ist als gleich angesehen, bis 1008 archanas.
Reputation:
Der Linga ist Swayambhu. Der Tempel ist Westlage. Wenn man beobachtet genau, konnte sie einen anderen Linga auch sehen.
Wenn der Herr des Todes Yama, das Seil über die Sivalinga verteilt, verursacht sie eine Narbe auf der Sivalinga. Es ist immer noch sichtbar auf der Linga. Von den 8 Attaveeratta heiligen Tempel ist Thirukadayur ein, weil der Gott
Yama besiegt hier. Der Herr in Form von Kalasamaharamurthy, in der Kupfer-Idol, schaut wütend, majestätisch, schwenkte die Shoola auf Yama und schlug ihm mit dem linken Bein.
Viele Siddhas durchgeführt Buße hier von wem, war Pampatti Siddhar ein.
Die neun Planeten haben keine Macht, hier, alle Gläubigen hierher führen Pujas die KalasamharaMurthy nur. Es wird keine Auswirkungen auf Rahu Thirukadayur. Es wird auch gesagt, dass Göttin Abirami aus der Jewel of Mahavishnu kam. Brahma, Agasthya, Pulasthiya, Durga verehrt den Herrn hier.
Von den 63 Nayanmars lebte Kari und Kungiliakalaya Nayanar hier und dienten dem Herrn. Dies ist die heilige Erde, die Geburt bis zum Abirami Pattar gab. Thirugnansambandar singt Thirukadayur, Appar und Sundarar lobte in der Saivite Welt als Moovar Mudaligal.
Yama Samharam Festival ist für 18 Tage in der Tamil Monat Chithirai gefeiert (April-Mai). Während Montag im Monat Karthikai (November-Dezember) 1008 Sankabishekam ist sehr berühmt. Purattasi Navarathri und Margazhi Vidhi Padam areone-Tage-Festivals. Adipooram, Navarathri, Poornimas, sind sehr devotionally im Tempel beobachtet. Skanda Sashti, Mahasivarathri, Panguni
Uthiram, Abirami Andhadhi Rezitation, monatliche Pradosha Tag, Tamil und Englisch New Year Tag, Pongal speical Pujas sind im Tempel durchgeführt.
Subscribe to:
Posts (Atom)